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Angebote im Tagesablauf/Freispiel/Zusatzangebote/Aktivitäten

Morgenkreis


Ziel des Morgenkreises ist das erste Zusammenfinden der “Stammgruppe“. Eine kontinuierlich geführte Anwesenheitsliste hilft, dass sowohl die Kinder als auch das pädagogische Personal sich der Gruppengemeinschaft gewahr ist und bei Nichtanwesenheit von Kindern in der Gruppe auch über deren Abwesenheit gesprochen und dadurch von den Kindern wahrgenommen wird, was das Gruppenbewusstsein stärkt.


Im Morgenkreis werden Absprachen über den heutigen Tag getroffen: seitens der Kinder, was diese am jeweiligen Tag zu tun wünschen, von den pädagogischen Fachkräften, welche Aktionen bzw. Projekte geplant sind.


Neben den Mitteilungen der Kinder, über deren in der Familie oder mit Freunden außerhalb des Kindergartens erlebten Ereignisse, sind die Absprachen über die gesetzten Regeln und deren Einhaltung in der Gruppe sowie in der gesamten Einrichtung wichtige Inhalte des Morgenkreises.

 

Freispiel


Schwerpunktmäßig findet das freibestimmte kindliche Spiel während der Freispielzeit statt. Es ist in Übungs-, Symbol-, Regel- und Konstruktionsspiel gegliedert und stellt die ursprüngliche und notwendige Handlungsform des Kindes dar.


Die Notwendigkeit des Spielens begründet sich darin, dass das Kind hier die Möglichkeit hat, die eigenen Erfahrungen in das kindliche Spiel zu übertragen, d.h. als ganze Person und als Hauptakteur zu handeln. Hier findet das Kind einen Ausgleich, indem es eine Gegenwelt zu den Erwachsenen aufbaut, in der es selbstbestimmt und selbstbewusst handeln kann.


Besonderes Kennzeichen des Freispieles ist, dass sich das Kind Spielpartner, Spielmaterial, Raum, Zeit und Inhalte selbstbestimmt auswählt und somit aus eigener Motivation handelt. Da kindliches Spiel auch misslingen kann, wird der Spielförderung durch das pädagogische Personal eine wichtige Bedeutung beigemessen. Anregungen geben und ausspielen lassen ist ein zentrales Prinzip.

 

Angebot


Die Erzieher/innen bieten zielgerichtete Aktivitäten an, die über das reine selbstbestimmte Spiel hinausgehen und motivieren gegebenenfalls die Kinder zur Teilnahme. Solche Angebote sind notwendig, weil Kinder, deren Selbstbewusstsein sich im freien Spiel entwickelt hat, ihre Interessen ausdifferenzieren und entsprechende Forderungen stellen.


In besonderem Maße bietet das Angebot die Möglichkeit, die Kinder, welche in ihrer Entwicklung noch nicht in der Lage sind, sich selbsttätig neue Erfahrungsfelder zu erschließen, durch Anleitung der Erwachsenen sich mit Materialien und Inhalten auseinander zu setzen.


Daneben besteht über Angebote die Möglichkeit, bestimmte Fähigkeiten der Kinder gezielt zu fördern, wo dies angebracht erscheint. Dabei sollen den Kindern auch neue Handlungsfelder eröffnet werden. Im Unterschied zu Projekten bieten Angebote die Möglichkeit, kurzfristig auf Erfordernisse einzugehen, die sich aus der jeweiligen Situation ergeben. Angebote können z.B. sein: Spaziergänge, Ausflüge zum Spielplatz, basteln, kochen, musizieren, turnen.

 

Projektarbeit


Die kürzeste Begriffsbestimmung von Projekt ist „herzhaftes, geplantes Tun“. Projekte sind Vorhaben, die aus einer ganzen Reihe unterschiedlichster Aktivitäten und Angebote zu einem bestimmten Thema bestehen und sich über einen längeren Zeitraum (ca. 6-8Wochen) erstrecken und, im Vergleich zum kindlichen Spiel, von den Erzieher/innen ausdrücklich didaktisch reflektiert sind. An Projekten können die Kinder teilnehmen, die das Projektthema anspricht.

 

Dieser Projektverlauf wird sowohl inhaltlich als auch in Bezug auf die teilnehmenden Kinder dokumentiert.


Die Projektarbeit soll den Kindern die Möglichkeit geben, nach Interessen und Neigungen sich in ein Thema über einen längeren Zeitraum zu vertiefen. Deshalb ist es wichtig, dass die Kinder auf die Auswahl und teilweise Durchführung Einfluss nehmen können. Das Ziel der Projektarbeit ist es, dass den Kindern ihre eigene Lebenswelt differenzierter erschlossen wird. Dies geschieht nicht nur mit ihrer Intellektualität, sondern auch durch ganzheitliches, praktisches Tun. Sie lernen, eigene Fragen zu stellen und somit eine Fragekultur zu entwickeln. Weiterhin entwickeln sie die nötige Ausdauer, um über einen längeren Zeitraum an einem Vorhaben festzuhalten.


Die Eltern werden über aktuelle Projekte informiert, indem über ein längerfristig festgelegtes Thema die Zeiteinteilung, der Inhalt, die methodischen Vorgehensweise sowie die Inhalte durch die pädagogischen Mitarbeiter/innen geplant werden.

 

Abschlusskreis


Hierbei handelt es sich um das auf den Kindergartentag bezogene Treffen der „Stammgruppe“, um gemeinsam den Kindergartenvormittag zu reflektieren. Jedes Kind hat das Recht, sich mitzuteilen, einzubringen und seine Meinung zu äußern oder gemeinsam Lieder zu singen oder Kreis- oder Fingerspiele zu spielen.

 


Zusatzangebote


Musikalische Früherziehung:
Die städtische Musikschule Lörrach bietet bei uns im Kindergarten musikalische Früherziehung für Kinder ab 4 Jahren bis Schuleintritt an. Die Gruppe bis 12 Kinder startet zu Beginn des Kindergartenjahres. Informationen sind im Kindergarten erhältlich.


Nach Bedarf und ausreichenden Anmeldungen bieten wir im Kindergarten auch spielerische Sprachbegegnung Englisch und Französisch an. Anmeldungen werden zum Start des neuen Kindergartenjahres entgegengenommen.


Außerdem besteht eine Kooperation mit dem benachbarten Tennisclub Hauingen, der für Kinder ab 4 Jahren spielerische Ballbegegnung anbietet.

 


Die Großen – Übergang in die Grundschule


Kindergartenkinder, die bis zum 30. September 6 Jahre alt werden, gelten im entsprechenden Jahr als schulpflichtig und werden zu Beginn jedes neuen Kindergartenjahres ermittelt. “Kannkinder“, sind die Kinder, die ihren 6. Geburtstag im Zeitraum vom 1. Oktober bis 31. Mai des Folgejahres erreichen. Sie können ebenfalls eingeschult werden.


Für Eltern, welche an eine Einschulung Ihrer “Kannkinder“ denken, findet zu Beginn des neuen Kindergartenjahres ein Beratungstermin statt. Die Eltern können sich an dieser Stelle über Themen wie Schulfähigkeit, Einschulung und Anforderungen im ersten Schuljahr informieren.


Die Entscheidung darüber, ob die “Kannkinder“ im laufenden Kindergartenjahr zu der Gruppe im Großentreff gehören, wird von den Eltern in Absprachen mit den Erziehern getroffen.

 

Was bedeutet Schulfähigkeit in unserer Einrichtung


Der Begriff der Schulfähigkeit ist folgend gut beschrieben:


Schulfähigkeit ist die Summe ganz bestimmter Verhaltensmerkmale und Leistungseigenschaften eines Kindes, die es braucht, um im Anfangsunterricht und der weiteren Schulzeit Lernimpulse wahrzunehmen, aufzugreifen und im Sinne einer Lernauseinandersetzung zu nutzen, um persönlichkeitsbildende und inhaltliche Weiterentwicklungen im emotionalen, motorischen, sozialen und kognitiven Bereich aufzunehmen und umzusetzen.


Dabei ist Schulfähigkeit aber auch als ein vernetzter Teilbereich eines großen Ganzen zu betrachten: den besonderen Rahmenbedingungen einer Schule und den Persönlichkeitsmerkmalen/fachlichen Kompetenzen der dort tätigen Lehrkräfte sowie den soziokulturellen Einflüssen des Umfeldes.`


( Professor Gerhard Witzlack )


Um den Kindern auf ihrem Weg zur Schulfähigkeit eine gute Unterstützung zu geben, finden im letzten Kindergartenjahr zusätzliche Aktionen, ein wöchentlicher Großentreff und regelmäßige Besuche der Kooperationskraft der Grundschule statt. Bezüglich der Schulfähigkeit und unserer Arbeit hierfür, bietet unsere Einrichtung zu Beginn des Kindergartenjahres einen Informationselternabend an.

 

Großentreff


Unsere Großen kommen mindestens ein Mal in der Woche zusammen, um sich mit verschiedenen Angeboten intensiv auf die Schule vorzubereiten. Zwei Fachkräfte begleiten diese Großentreff.
Es ist uns ein großes Anliegen das letzte Kindergartenjahr so zu gestalten, dass die Kinder mit vielfältigen Angeboten und ganzheitlichen Lernprozessen den Weg bis hin zur Schulfähigkeit bewältigen.

 

Die Angebote im Großentreff umfassen:

  • Motorikparcour
  • Übungen aus den `Freiberger Sprachspielen`
  • Formenzeichnen
  • Literacy ( z.B. erfassen und verfassen von Geschichten )
  • Formen, Farben und Zahlen
  • Themen / Projektarbeit
  •  “Hilf mir es selbst zu tun“ ( Maria Montessori )

 

Das Zitat vom Maria Montessori drückt aus, dass es für die Kinder wichtig ist, eine Ausreifung der selbstständigen Handlungsplanung zu erlangen. Dazu gehört auch ein gutes Maß an Selbstbewusstsein und Eigenverantwortung. Es ist unser Bestreben den Kindern eine solche Entwicklung durch leicht ansteigende Herausforderungen im Großentreff zu ermöglichen.

 

Aktionen / Ausflüge


Um eine angemessene Schulfähigkeit zu erlangen ist es wichtig, Lernfreude / Neugierde / Interesse an Neuem und Freude an Aktivitäten bei den Kindern zu wecken, zu halten und zu fördern.
Unterstützend zu den Großentreffen bietet das letzte Kindergartenjahr noch weitere Besonderheiten. Das können z.B. Besuche im näheren Umfeld wie der Polizei, Feuerwehr, Museum etc. sein. Auch Exkursionen, welche entfernter liegen z.B. der Zoo, das Planetarium etc. werden für und mit den Kindern geplant.


Auf diese Weise erfahren die Kinder ihre Umwelt, werden motiviert aktiv daran teilzunehmen und persönliche Eindrücke für sich zu gewinnen.


Da einige Ausflugsziele mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden müssen und auch Eintritt kosten, sammeln wir von jedem Kind einen Pauschalbetrag ein, welcher die zusätzlichen Kosten abdeckt.

 

Kooperation mit der örtlichen Grundschule


Die örtliche Astrid Lindgren – Grundschule liegt nur wenige Gehminuten von unserem Kindergarten entfernt. Eine enge Kooperation ist somit nicht nur wichtig, sondern auch möglich.
Die Gestaltung der Kooperation Kindergarten – Schule, wurde gemeinsam erarbeitet und den Möglichkeiten / Rahmenbedingungen beider Einrichtungen angepasst.


Ein Mal wöchentlich besucht die zuständige Kooperationslehrkraft unsere Einrichtung und beschäftigt sich anfänglich mit den Kindern in Form von Kleingruppenarbeit. Nach dieser Anfangsphase beginnen die Großentreffs, welche von der Kooperationslehrkraft begleitet und auch mit durchgeführt werden.


Neben dem jährlich ein Mal stattfindendem zentralen Schulbesuchstag, sind wir in der glücklichen Lage die Grundschule weitere zwei bis drei Male besuchen zu dürfen. Dies erlaubt den Kindern die Schule etwas mehr kennenzulernen um den Übergang Kindergarten – Schule sanft zu gestalten. Hierbei hilft auch eine gute Beobachtung und Dokumentation von Seiten des Fachpersonals. Gäbe es Anlass eine zusätzliche Förderung für ein Kind in die Wege zu leiten, wird dies innerhalb eines Gesprächs mit den Eltern schnellstmöglich empfohlen und besprochen.


Die offizielle Verabschiedung findet in Form eines Grillabends mit Übergabe der Abschiedsgeschenke und Portfolio-Ordner statt.


So bereiten sich unsere “Großen“ mit kleinen Schritten auf ihren Schuleintritt vor.

 


Unsere Outdoor – Aktivitäten


Es ist uns wichtig, dass Kinder die Örtlichkeiten und Angebote in ihrer Nähe kennen und nutzen lernen. Zum einen ist es für Kinder immer wieder eine abenteuerliche Unternehmung, in den Zug oder Bus zu steigen und mit einer Kindergartengruppe zu einem neuen Ziel zu fahren. Zum anderen ist es Bestandteil unserer Bildungsangebote die kulturellen Veranstaltungen in der Umgebung zu nutzen.


Die nahe Umgebung des Kindergartens wird als zusätzlicher Erfahrungsraum für die Kinder mit einbezogen. Spaziergänge und Ausflüge werden regelmäßig in die Planung mit einbezogen. Der Steinenbach und die Wiese, sowie auch die nahegelegenen Schrebergärten werden zu Naturbeobachtungen genutzt. Auch die Spielplätze in der näheren Umgebung werden bei Spaziergängen besucht.

 


Waldprojektwoche


In unserem Kindergarten finden 5-6 mal jährlich Waldprojekte statt, welche die Dauer von einer Woche haben. Die Waldprojektgruppe findet sich zu jedem Kindergartenjahr neu zusammen. Die Gruppe besteht aus durchschnittlich 20 Kindern ab 4 Jahren. Die Kinder werden zu der Gruppe angemeldet und nehmen dann das ganze Kindergartenjahr über an diesem Projekt teil . Bei Mehranmeldungen wird eine Warteliste geführt.


Die Gruppe trifft sich zwischen 8..00 – 9.00 Uhr an einem Platz am Waldrand und die Kinder können dort von 12:00 – 13:00 Uhr wieder abgeholt werden. Von dort aus geht es auf Entdeckungsreise in den Hauinger Wald. Der Wald bietet grenzenlose Möglichkeiten für erlebnispädagogische Aktivitäten.


Durch das Einhalten von Waldregeln lernen die Kinder, wie man sich in der Natur verhalten muss um ihr keine Schäden zuzufügen.


Die Kinder können ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben und werden in idealer Weise in ihrer körperlichen Aktivität gefördert.


Der Umgang mit Naturmaterialien wie Ästen, Blättern, Steinen und Sand sowie die je nach Jahreszeit wechselnde Umgebung regen Phantasie und Kreativität an.


Viele Aufgaben im Wald kann ein Kind nicht alleine lösen: Einen schweren Ast schleppen, eine Böschung erklimmen oder über einen Bach kommen. So wird in der Gruppe auch das soziale Denken -und Handeln gefördert.


Der Wald bietet eine unerschöpfliche Quelle von Sinneseindrücken und schult damit die Wahrnehmungsfähigkeit. Stillsein und Zuhören.....Beobachtungen von Ameisen und Käfern, dem Rauschen der Baumwipfel und Bächen zuhören, das Zwitschern der Vögel hören, Neugierde erfahren....ein dunkles Erdloch, Tierspuren, so werden die kindliche Abenteuerlust und Entdeckungsfreude geweckt und auch ausgelebt.


Der Reichtum der Erfahrungsmöglichkeiten im Wald entspricht den grundlegenden Bedürfnissen des Kindes. Es wird ein breites Fundament geschaffen für die seelische, geistige und körperliche Entwicklung.


Durch das hautnahe Erleben der Jahreszeiten, das spielerische Kennenlernen von Tieren und Pflanzen und durch alltägliche Naturbegegnungen erleben die Kinder das Eingebundensein in die Natur und gewinnen ihr gegenüber eine positive Einstellung was erheblich zu einem gestärkten Bewusstsein für die Umweltbildung und zur Sensibilisierung für den Schutz der Natur beiträgt. Am Ende jeder Waldwoche ist ein Grill-Abschlusstag am Freitag eingeplant.
Bei schlechtem Wetter wird die Woche wenn möglich nachgeholt.

 

 

Grüttwoche


Kurz vor den Sommerferien findet unsere „“Grüttwoche“ statt. Der Kindergartenbetrieb findet dann für eine Woche zu den üblichen Öffnungszeiten im nahegelegenen Landschaftspark “im Grütt“ statt. Diese Woche findet bei den Kindern großen Anklang, da es immer etwas Besonderes ist, außerhalb des Kindergartens Erfahrungsräume zu erkunden. Treffpunkt ist das Wasserrondell. Nach dem Begrüßungskreis gehen die Gruppen getrennt auf Erkundungstour durch den Park.

 

 

Zusätzliche Sonderaktivitäten im Kindergartenjahr

 

  • Gesundes Frühstücksbuffet und Zahngesundheitswoche

- Im Rahmen gesunder Ernährung wird einmal monatlich ein gesundes Frühstück im Kindergarten zubereitet. Für die Organisation und Zubereitung ist jeweils abwechselnd eine Gruppe zuständig. Die Lebensmittel dafür werden von den Eltern gespendet.


- Einmal im Kindergartenjahr besuchen uns die Fachfrauen für Zahnprophylaxe der Arbeitsgemeinschaft für Gesundheit des Gesundheitsamtes Lörrach im Kindergarten. Spielerisch erfahren die Kinder wie wichtig gesunde Ernährung und Zahnpflege für das körperliche Befinden ist. Nach gemeinsamen Zähneputzen geht es zum Besuch bei der benachbarten Zahnärztin, wo auch eine Zahnkontrolle vorgenommen wird.

 

  • Einschulungsuntersuchung (ESU)

Die Einschulungsuntersuchung durch das Gesundheitsamt Lörrach findet 1x jährlich im Kindergarten statt. Die Untersuchung ist im Frühjahr des vorletzten Kindergartenjahres des Kindes und dient dazu, Entwicklungs- und Gesundheitsprobleme rechtzeitig zu erkennen und die Zeit für eine frühstmögliche Förderung zu nutzen.


Mit dem Untersuchungstermin erhalten die Eltern diverse Unterlagen und Fragebögen durch das Gesundheitsamt, welche zur Untersuchung mitgebracht werden müssen. Mit dem Einverständnis der Eltern wird auch ein Erzieherfragebogen ausgefüllt.

 

  • Feste und Feiern

Im Laufe eines Kindergartenjahres kehren diverse festliche Anlässe wieder, die wir mit den Kindern feiern. Beginnend im Herbst mit dem Erntedankfest, danach das Laternenfest zu St. Martin, worauf schon bald die Adventszeit folgt und uns dann am 6. Dezember der Nikolaus besucht. Advents- und Weihnachtsfeiern mit Kindern und Eltern finden in der Vorweihnachtszeit statt.

 

Nach dem bunten Treiben an Fasnacht mit verschiedenen Unternehmungen bereiten wir uns mit den Kindern auf das Osterfest vor.


Die christliche Bedeutung dieser Feste ist uns sehr wichtig, ebenso dieses den Kindern mit religionspädagogischen Angeboten und biblischen Geschichten zu vermitteln.
Auch wird von uns ein Familiengottesdienst und das Fest der Kirchengemeinde Hauingen mitgestaltet.


Das Sommerfest im Kindergarten findet abwechselnd auf dem Kindergartengelände oder als Familienausflug zu diversen Zielen in der Umgebung statt.
Am jährlichen “Sommerhock“ unseres Kindergartenträgers, dem Evangelischen Frauenverein Hauingen e.V. beteiligen wir uns mit unseren Kindern am Programm. Dazu gehört auch eine Aufführung unserer Musikschulkinder.


Vor den Sommerferien verabschieden wir auch unsere Großen mit einem Fest im Kindergarten.
Sehr wichtig für die Kinder sind auch die Geburtstagsfeiern im Kindergarten. Dazu gehören auch die Geburtstagskrone, der festlich gedeckte Geburtstagstisch und das gemeinsame Essen mit den Kindern in der Gruppe und nicht zu vergessen ein kleines Geburtstagsgeschenk. Wir möchten, dass dieser Tag für das Kind etwas ganz Besonderes ist.